Eine skalierbare Lösung für die Ortung auf Fahrspurebene

Eine skalierbare Lösung für die Ortung auf Fahrspurebene

Evening traffic

Die Navigation auf Fahrspurebene bietet dem Fahrer einen Mehrwert durch ein besseres Management der geschätzten Ankunftszeit, mehr Personalisierung und eine bessere Vorhersage für stressfreies Fahren. Die hochgenaue Positionierung von Geoflex auf Fahrzeugebene kann in fast jedes Fahrzeug, ob mit oder ohne Kameras, integriert werden. Außerdem können hochpräzise Kartendaten auf Fahrspurenebene in großem Maßstab anhand derselben Fahrzeuge per Crowdsourcing erstellt werden. So entsteht ein positiver Kreislauf, bei dem das Fahrzeug mit seiner Positionsbestimmung neue Fahrspurgeometrien erkennen kann, die an einen Kartenserver gesendet werden können, um die Abdeckung zu ergänzen. Die Innovation basiert auf Software-Algorithmen, die ohne komplexe Integration in ein Computer-Vision-System einfach in den Navigations-Stack integriert werden können. Es ist kein Hardware-Upgrade erforderlich, und die neue Fahrzeugposition kann mit Dezimeter-Genauigkeit an die Navigationssoftware übertragen werden, als Ersatz eines Standard-GNSS-Feeds. Der Ortungsdienst ist weltweit verfügbar, nutzt die 4 GNSS-Konstellationen (GPS, Galileo, Beidu, Glonass) und kann mit hoher Integrität mit anderen Sensoren fusioniert werden.

Vorteile:

  • Verbesserung der Fahrzeugortung von metrischer Genauigkeit auf zentimetrische Genauigkeit
  • Maximierung des Wertes von GNSS, der einzigen vollständigen Positionierungstechnologie, die für Fahrzeuge verfügbar ist.
  • Verbesserung der Integrität und Verfügbarkeit des Multisensor-Positionierungssystems
  • Nutzung einer breiten Palette von Anwendungen von der Navigation bis zum autonomen Fahren

Geoflex
Nicolas Burger
Ludovic Privat
contact@geoflex.fr
www.geoflex.fr

Satellitennavigation der nächsten Generation von LEO für autonome Fahrzeuge und andere moderne Anwendungen

Satellitennavigation der nächsten Generation von LEO für autonome Fahrzeuge und andere moderne Anwendungen

Autonomous vehicles driving and communicating on the highway

Nahezu jedes moderne Verkehrsmittel ist heute auf kostenlose GPS-Dienste (GNSS) angewiesen, die von den Regierungen bereitgestellt werden. Mit dem Eintritt in das Zeitalter der Autonomie wird diese Abhängigkeit noch größer. Viele Navigationsdienste basieren jedoch auf einer Architektur, die vor fast einem halben Jahrhundert entwickelt wurde, und erfüllen nicht die Anforderungen, die für einen sicheren Betrieb moderner Systeme in Bezug auf Genauigkeit, Sicherheit und Ausfallsicherheit erforderlich sind. Xona nutzt die Fortschritte des neuen Weltraumzeitalters, um Pulsar zu entwickeln: eine Konstellation kleiner, aber leistungsstarker Navigationssatelliten in der niedrigen Erdumlaufbahn, die der Erde mehr als 20 Mal näher sind als GPS. Pulsar wird sichere Navigationsdienste bereitstellen, die über 100-mal stärker und 10-mal genauer als GPS sind und eine zuverlässige Positionierung von weniger als 10 cm überall auf der Erde ermöglichen. Die zum Patent angemeldete verteilte Atomuhr-Architektur von Xona ist das Herzstück von Pulsar, die es ermöglicht, Hochleistungsdienste von kleinen Satelliten aus zu ermöglichen, ohne dass große Atomuhren an Bord benötigt werden.

Vorteile:

  • Genauigkeit von weniger als 10 cm ohne externe Korrekturen
  • Über 100-mal leistungsfähiger und störungsresistenter als aktuelle GNSS
  • Sicherer, durch Verschlüsselung und Authentifizierung geschützter Dienst zur Unterstützung sicherheitskritischer Anwendungen
  • Die LEO-Kleinsatelliten-Architektur ermöglicht erschwingliche Dienste auf der ganzen Welt
  • Massives und breites Marktpotenzial: über 6 Milliarden Geräte nutzen bereits heute GNSS

Xona Space Systems Inc.
Brian Manning
info@xonaspace.com
www.xonaspace.com

Direkter-Satelliten-zu-Telefon Dienst überall auf der Welt

Direkter-Satelliten-zu-Telefon Dienst überall auf der Welt

6 Billion Cell Phones connected everywhere on Earth

Derzeit sind etwa 90 % des Planeten und 75 % der Landmasse der Erde nicht an Mobilfunkmasten
angeschlossen, weil dies entweder nicht wirtschaftlich (Gebiete mit sehr geringer Bevölkerungsdichte) oder physisch unmöglich ist (im Meer). Der Bau von Mobilfunkmasten in nicht abgedeckten Regionen ist wirtschaftlich nicht nachhaltig. Die transformative globale Kommunikationslösung von Lynk verlagert den traditionellen Mobilfunkmast auf kleine Satelliten in der niedrigen Erdumlaufbahn. Die Lynk-Konstellation bietet direkte Konnektivität zu 3GPP-Standard-Mobilgeräten am Boden, einschließlich Mobiltelefonen und zellularen IoT-Geräten. Die patentierte Technologie von Lynk kompensiert die Dopplerverschiebung (der Mobilfunkmast bewegt sich relativ zum mobilen Gerät) und die Zeitverzögerung der erweiterten Reichweite (der Mobilfunkmast ist jetzt ugf. 500 km vom mobilen Gerät entfernt), um eine globale, erschwingliche Mobilfunkabdeckung zu bieten. Im Jahr 2021 stellte Lynk seine Technologie unter Beweis, indem es Tausende von mobilen Geräten in fünf Ländern mit dem fünften Lynk-Satelliten, Shannon, verband. Dieser technische Meilenstein ist der erste Schritt, um alle Menschen überall außerhalb der Reichweite terrestrischer Sendemasten mit ihren vorhandenen, nicht modifizierten mobilen Geräten zu verbinden. Am 1. April 2022 startete Lynk seinen ersten kommerziell nutzbaren Satelliten, so dass das Unternehmen im Laufe des Jahres 2022 mit der Bereitstellung kommerzieller Dienste beginnen kann.

Vorteile:

  • Flächendeckende Mobilfunkversorgung für Milliarden von Menschen
  • Stabilität von Mobilfunknetzen, die nicht durch Naturkatastrophen beeinträchtigt werden
  • Bekämpfung der digitalen Armut in abgelegenen oder verstreuten Gesellschaften

Lynk Global Inc.
Mahmoud Khafagy, Margo Deckard, Tyghe Speidel
info@lynk.world
lynk.world